Nach unserem Besuch an die Arbeitsgruppe für die Bekämpfung von asiatische Hornissen in Genf (Post vom 27.09.2024) haben wir, Maria C. und meine Wenigkeit, einige Tipps und Tricks betr. die Nestsuche gelernt. Weiter gab es auch noch eigene Entwicklungen, u.a. eine Konstruktion für das gefahrlose Anbinden von Sender ohne den Einsatz von Eis (abgeschaut bei Raphael Baumann aus dem Aargau, Danke!). Da gerade drei passende Meldungen für Baselland vorlagen, beschlossen wir unsere verbesserte Vorgehensweise in die Praxis einzusetzen. Unsere Einsatzgruppe bestand aus Maria C., Pepino B. und meine Wenigkeit. 1. Holgers Bienenhaus in Füllinsdorf Dort gab es einen regen Beflug von Futterresten in APIDEA Futtergeschirr. Nachdem das Markieren von Tiere nicht zu ein brauchbares Resultat geführt hatte, die Tiere kamen nicht oder sehr spät zurück. Deswegen wurde beschlossen, einen Sender einzusetzen. Also haben wir ein Tier einen Sender von Plecotus Solution/D abgebunden und nach eine Ruhe- und ...
Guten Tag
AntwortenLöschenIch war vor wenigen Wochen an Ihrem Vortrag in Willisau.
Sie haben damals erwähnt, mit wieviele AH-Nestern in Zukunft pro km2 rechnen muss. Leider weiss ich es nicht mehr.
Desweiteren wollte ich fragen, warum man etwas zu einer Tageszeit bekämpft, qo MIT dem grössten Widerstand zu rechnen ist. Wäre es nicht am effektivsten, man würde die Nester in der dunklen Nacht mithilfe von Rotlicht herunter holen? Der Widerstand wäre wohl am geringsten und das Endergebnis am effizientesten?. Oder sehe ich dies falsch? Was am ehesten dagegen sprechen dürfte, wäre wohl der Sicherheitsaspekt des Bekämpfers und die eventuell höheren Kosten?
Hat man als Privatperson die Möglichkeit, die spezifische Bekämpfung zu erlernen und anwenden zu können.
Sicherlich stellen sich viele rechtliche und versicherungstechnische Fragen. Aber irgendwann dürfte der Kanton die Bekämpfung nicht mehr übernehmen.
Freundliche Grüsse Christoph